Vergessene und unvergessene Ahnen von Thomas Hauck

Ahnenforschung
Über das Buch

Mein erstes genealogisches Buch. Hier werden meine Ahnen mütterlicherseits gewürdigt. Im Mittelpunkt steht u.a. die Familie Emerich mit ihren vielen Vertretern, die einer großen Öffentlichkeit bekannt waren. Da wäre zum Beispiel der Landschafts- und Porträtmaler Erwin Emerich, der auch Zeppelinmaler genannt wird oder der Straßburger Architekt Heinrich Emerich, der sich als großer Europäer bereits vor dem Ersten Weltkrieg für ein geeintes Europa engagierte.
Viele Recherchen in Archiven haben Räubergeschichten und tragische Schicksale, z.B. vom Grafen de Gourcy ans Tageslicht gebracht. Zwar nur über einen „Bastard“, wie es im Kirchenbuch im Bistumsarchiv Paderborn geschrieben steht, es besteht aber eine direkte Linie von mir zum französischen und europäischen Hochadel. Letztlich stamme ich vom Kaiser Karl dem Großen ab, wie fast 80 % aller Franzosen und der neue CDU Vorsitzende Armin Laschet. Aber auch die bäuerlichen Vorfahren, die den Schwarzwald urbar gemacht haben, werden gewürdigt und mittels Höfechroniken bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgt.

Man erfährt Internationales: Wer wirklich der reichste Mann im 19. Jahrhundert war und was für ein „Run“ auf sein Erbe einsetzte, wieso auch Albert von Monaco mein Cousin ist, was die Bläck Fööss mit dem Raubritter Mulrepas zu tun haben, wer das schönste Portrait von Hitler malte oder welcher Königsmaler das Portrait auf der heutigen 100 Dollar-Note erstellt hat.
Und man erfährt Lokales: Welcher Vorfahr von mir die Wiedertäufer aus Münster vertrieben hat, wer den Aasee in Münster ausbuddelte oder wann und wieso in Pluggendorf die Braten vom Tisch verschwanden.

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